Die drei größten Stärken von FinBot

Während KI-Technologien wie ChatGPT und Midjourney weltweit für Aufsehen sorgen, ist vielen Menschen nicht bewusst, dass künstliche Intelligenz keine neue Entwicklung ist – sie existiert bereits seit Jahren.

Erst in jüngerer Zeit haben Entwickler herausgefunden, dass man mit KI-Lösungen, die im Auftrag des Nutzers agieren und dabei menschliche Fehler vermeiden, ein enormes Ertragspotenzial freisetzen kann. Genau das macht FinBot – und das sogar im Schlaf.

Der größte Vorteil dieser Lösung liegt in ihrer Fähigkeit, manuelle Prozesse weitestgehend zu eliminieren. Einige Anwender erzielen bereits Erträge von bis zu 13.200 CHF monatlich – deutlich mehr als vergleichbare Plattformen, die teure Mitgliedsbeiträge verlangen.

Wie funktioniert FinBot?

Nach der Kontoeröffnung zahlt man einen kleineren Betrag ein, der es der App ermöglicht, vollautomatisch mit dem Handel von Devisen, Aktien oder Anleihen zu beginnen. Dabei erfolgen alle Transaktionen binnen Minuten oder weniger Stunden – also in einem sehr kurzen Zeitraum.

Die App entscheidet, welche Vermögenswerte wann gehandelt werden, auf Basis einer Vielzahl von Indikatoren. Diese reichen von technischer Chartanalyse bis zu aktuellen weltweiten Ereignissen, die den Markt beeinflussen.

Was FinBot von anderen unterscheidet, ist ein hochentwickelter KI-Algorithmus, der pro Minute Tausende Signale analysiert. Damit prognostiziert er mit bemerkenswerter Genauigkeit, welche Kauf- oder Verkaufsentscheidungen maximalen Profit ermöglichen.

FinBot war monatelang nur einer kleinen Testgruppe zugänglich. Erst vor rund zwei Monaten öffnete sich das Portal erstmals öffentlich. Die ersten Daten zeigen: Der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Nutzer liegt bei über 13.200 CHF – abhängig von der Investitionshöhe und der Performance des sich stetig verbessernden Algorithmus, der laut den Entwicklern mittlerweile eine Erfolgsquote von 92 % aufweist.

Unser Selbsttest: Ergebnisse aus 30 Tagen Nutzung

Um ein realistisches Bild der Anwendung zu vermitteln, haben wir FinBot selbst getestet – und zeigen hier die Resultate der letzten 30 Tage.

Nach der Registrierung meldete sich ein persönlicher Berater, der den gesamten Prozess freundlich und verständlich erklärte. Nach einem kurzen Telefonat konnte ich direkt loslegen – mit dem KI-basierten Handel von drei Hauptkategorien: Devisen, Anleihen und Aktien.

News

Die Nutzung ist kostenlos, ebenso wie die Möglichkeit, testweise weiterzuhandeln.

In wenigen Schritten loslegen

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